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Bildung und Arbeit für Flüchtlinge in Bayern.

SOS for Human Rights - Theateraufführung in München

 

Ein mobiles Theaterstück von Susanne Lipp für Menschen ab 12 Jahren - Drei Flüchtlinge auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben.
Jamila, Naisha und Kerim mussten aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen. Auf der langen und gefährlichen Reise nach Europa kreuzen sich ihre Wege.

Mit anschließendem Publikumsgespräch und Infos zur gleichnamigen Kampagne. Machen Sie mit und unterzeichnen Sie den Appell gegen die Diskriminierung von Flüchtlingskindern:

http://www.sos-for-human-rights.eu/

 

Regie: Philipp Harpain
Dramaturgie: Ute Volknant

am Samstag, 22. Oktober 2011 im Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1, München
Beginn: 17:00 Uhr, Einlass 16:30 Uhr

Ticketvorverkauf bis 20. Oktober beim Bundesfachverband UMF e. V. unter:
sos@b-umf.de oder 089 20 24 40 13

Vorverkauf: 4,50 € (SchülerInnen/StudentInnen), 9,50 € Erwachsene
Abendkasse: 5,50 € / 10,50 €

 

Den Flyer können Sie hier herunterladen.

 

Schulaufführungen

 

Am 20. und 21. Oktober 2011 ist das mobile Jugendtheaterstück "SOS for Human Rights" zu Gast bei zwei Münchner Schulen. Die Hauptschule an der Knappertsbuschstraße sowie die Carl-Sitzweg-Realschule dürfen das Ensemble des Berliner GRIPS Theaters bei sich begrüßen. Die Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen der Kampagne „SOS for Human Rights“ eine Projektwoche sowie einen Projekttag gestalten und sich aktiv mit dem Thema Flucht auseinandersetzen.

 

Das Stück für Menschen ab 12 Jahren, behandelt als Nachfolgeprojekt des GRIPS-Theater Stücks "HIERGEBLIEBEN!" (über 400 Aufführungen), die Geschichte von drei Jugendlichen auf der Flucht. Mit dem Stück und den Aufführungen in München sollen die Schülerinnen und Schülern für die Ursachen von Flucht und Migration, die EU-Grenzpolitik und die aktuelle Lage von Menschen auf der Flucht sensibilisiert werden. Neben dem Stück wird den Schulen eine theaterpädagogische Begleitung sowie Unterrichtsmaterial zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung gestellt. Interessierten Jugendlichen wird zudem angeboten selbst aktiv zu werden und sich an der Kampagne "SOS for Human Rights" zu beteiligen mit der ein besserer Schutz von Menschen auf der Flucht gefordert wird.

 

Fremdenfeindlichkeit soll mit dem Projekt entgegen gewirkt werden und gleichzeitig die demokratische Partizipation von Jugendlichen und der Einsatz für Benachteiligte gefördert werden.

Gefördert von: