Pressemitteilungen
01.08.2006
„Flüchtlingslager abschaffen!“
Am 4. und 5. August 2006 endet die International Refugee Human Rights Tour in München
International Refugee Human Rights Tour: Die International Refugee Human Rights Tour rollte eine Woche lang das bayerische Lagersystem sozusagen von hinten auf. Die politische Aktions-Rundreise begann am 29. Juli am Schlusspunkt des realen Asylverfahrens: Am Abschiebelager in Fürth, das vom Staat euphemistisch als „Ausreisezentrum“ bezeichnet wird.
31.07.2006
„Gleiche Rechte für alle!“
Am 2. und 3. August 2006 macht die International Refugee Human Rights Tour Station in Landshut
International Refugee Human Rights Tour: Am Samstag, den 29 Juli 2006 begann die International Refugee Human Rights Tour mit der bundesweiten Auftaktdemonstration von der Fürther Freiheit zum Abschiebelager Fürth. Nach Aktionen am 30. Juli 2006 in Nürnberg und von 31. Juli bis 1. August in Neuburg an der Donau zieht sie am 2. August 2006 nach Landshut weiter.
29.07.2006
„Die Grenzen auf!“
Am 31. Juli und 1. August 2006 macht die International Refugee Human Rights Tour Station in Neuburg/Donau
International Refugee Human Rights Tour: Am heutigen 29 Juli 2006 beginnt die International Refugee Human Rights Tour mit der bundesweiten Auftaktdemonstration von der Fürther Freiheit zum Abschiebelager Fürth. Nach Aktionen am Sonntag, den 30. Juli 2006 in Nürnberg zieht sie am Montag den 31. Juli nach Neuburg an der Donau weiter.
28.07.2006
Die Forderungen der International Refugee Human Rights Tour
Flüchtlinge und UnterstützerInnen fordern die Abschaffung der Flüchtlingslager und ein Bleiberecht
International Refugee Human Rights Tour: Am heutigen Freitag, den 28. Juli 2006 stellten Flüchtlinge und UnterstützerInnen der Öffentlichkeit die International Refugee Human Rights Tour vor. Ihre besondere Kritik richtet sich gegen die zwangsweise Unterbringung von Flüchtlingen in Sammellagern.
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25.07.2006
2. Einladung zum Pressegespräch mit Raumänderung
Flüchtlinge und Unterstützer stellen am 28. Juli 2006 die International Refugee Human Rights Tour den Medien vor
International Refugee Human Rights Tour: Von 29 Juli bis 5. August zieht die International Refugee Human Rights Tour durch Bayern, um gegen die zwangsweise Unterbringung von Flüchtlingen in Sammellagern zu protestieren.
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18.07.2006
Das Lagersystem von hinten aufrollen
Spezielle Informationen für die Bildberichterstattung
nternational Refugee Human Rights Tour: Die International Refugee Human Rights Tour rollt das bayerische Lagersystem sozusagen von hinten auf. Die Tour beginnt am Schlusspunkt des realen Asylverfahrens: Am Abschiebelager in Fürth, das vom Staat euphemistisch als „Ausreisezentrum“ bezeichnet wird.
18.07.2006
International Refugee Human Rights Tour
Vorankündigung und Einladung zum Pressegespräch
International Refugee Human Rights Tour: Flüchtlinge protestieren von 29. Juli bis 5. August 2006 in Bayern unter dem Motto Deutschland Lagerland gegen ihre zwangsweise Unterbringung in Lagern und fordern ein Bleiberecht
11.07.2006
Auslagerung des Flüchtlingsschutzes?
Die EU-Verordnung Dublin II in der Praxis
Die Europäische Union hat einige Anstrengungen zur Harmonisierung des Flüchtlingsrechts unternommen. Die Dublin II Verordnung, in Kraft seit September 2003, ist ein gutes Beispiel für die restriktive Umsetzung europäischer Vorgaben. Weitgehend unbeachtet entfaltet diese Verordnung große Wirkung.
24.05.2006
LH 588 - Hörbildpräsentation
Am kommenden Sonntag jährt sich zum siebten Mal der Tod von Aamir Ageeb. Er starb am 28.5.1999 an Bord einer vollbesetzten Lufthansamaschine beim Versuch seiner Abschiebung
Am Montag den 29. Mai 2006 stellt die Gruppe tarif-a das Hörbild LH 588 vor. Bereits ab Sonntag wird das Hörbild LH 588 bundesweit bei freien Radios ausgestrahlt.
19.05.2006
Beim Konzept der Härtefallkommission muss nachgebessert werden
Der Bayerische Flüchtlingsrat begrüßt die Einrichtung einer Härtefallkommission in Bayern, auch wenn wir darauf hinweisen wollen, dass bei einer vernünftigen Auslegung des Aufenthaltsgesetzes eine solche Kommission überflüssig wäre. Die vorgelegten Eckpunkte des Entwurfs erscheinen vernünftig, wenn auch bei weitem nicht optimal, sowohl, was die Zusammensetzung, als auch, was die Abstimmungsmodalitäten betrifft.
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