Verschiedenes

Broschüre: Abschiebung und junge Geflüchtete – Rechtlicher Rahmen und Handlungsoptionen der Kinder- und Jugendhilfe

(März/2019)

 

Der Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Geflüchtete und die bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer haben eine Broschüre herausgeben, die sich dem Themenkomplex Abschiebungen von minderjährigen unbegleiteten Geflüchteten widmet. Besonders geht es um rechtliche Informationen und praktische Handlungsoptionen, wenn jungen Geflüchteten eine Abschiebungen droht.

 

Broschüre: Abschiebung und junge Geflüchtete zum Download >>>

ECRE Report on AnkER Centers: The AnkER centres: Implications for asylum procedures, reception and return (April/ 2019)

In a report published April 26th 2019, ECRE presents the findings of a fact-finding visit to Germany from 1 to 5 April 2019.

"This report analyses the model for Arrival, Decision and Municipal Distribution or Return (“AnkER”) centres implemented in the Federal State of Bavaria since August 2018. The AnkER approach developed was launched with the aim of increasing efficiency by concentrating all actors involved in the processing of asylum applications at locations where asylum seekers are accommodated. The premise of AnkER centres is that by keeping applicants at the disposal of the asylum authorities the process will be speeded up and result in fast decision-making and clarity on people’s perspectives: integration in German society or return to the country of origin or to the another EU country under the Dublin system."

 

In einem Bericht vom 26. April 2019 präsentiert ECRE seine Ergebnisse eines Recherchebesuchs in Deutschland vom 1. bis 5. April 2019.

In dem Bericht wird das AnkER Modell analysiert, welches seit 2018 in Bayern umgesetzt wird. Ein aufschlussreicher und detailreicher Bericht in englischer Sprache.

 

Den Bericht finden Sie hier >>>

 

Newsletter - Beratungshilfen der Kanzlei Haubner/Schank

(Februar/2019)

 

Die Kanzlei Haubner und Schank hat in ihrem Newsletter vom Februar 2019 Informationen zu Abschiebungen in den Irak. Es besteht weiterhin ein faktischer Abschiebestopp. Straftäter und Gefährder können jedoch, seit Juni 2018 nicht nur in die kurdische Autonomieregion sondern auch in den Zentralirak, abgeschoben werden.

 

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Newsletter - Beratungshilfen der Kanzlei Haubner/Schank

(Juni/2018)

 

Die Kanzlei Haubner und Schank hat in ihrem Newsletter vom Juni wieder einige sehr hilfreiche und aktuelle Beratungshilfen zu den verhängten Gebührenbescheiden über Unterkunftskosten und dem Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs dazu, erstellt.

 

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Newsletter - Beratungshilfen der Kanzlei Haubner/Schank

(Januar/2018)

 

Die Kanzlei Haubner und Schank hat in ihrem Newsletter im Januar wieder einige sehr hilfreiche und aktuelle Beratungshilfen zu den nachfolgenden Themen zur Verfügung gestellt. Beschäftigungserlaubnisse, Familiennachzug bei subisidiär Geschützten, Passbeschaffungskosten, Führerscheine, Klageverfahren bei subsidiär Schutzberechtigten und Pakistan.

 

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Leidfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht

Stand September 2017

 

Beratungsleitfaden von Maren Gag und Dr. Barbara Weiser, herausgegeben von passage gGmbH und dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. Die Arbeitshilfe setzt mit der konkreten Rechtslage auseinander und arbeitet sie praktisch auf, um Beratung von Menschen mit einer Behinderung in der Migrationssozialarbeit zu unterstützen.

 

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Gebührenbescheide für Unterkunftskosten (Tipps und Handlungsvorschläge)

Stand Oktober 2017

 

In der letzten Zeit wurden von der Regierung Unterfranken sehr viele Gebührenbescheide für Unterkunftskosten versandt. Teilweise werden sehr hohe Beträge veranschlagt, oftmals auch rückwirkend über einen langen Zeitraum.

 

Die Kanzlei Hauber, Schank aus Passau haben haben hierzu Stellung bezogen und einige hilfreiche Praxistipps sowie rechtliche Möglichkeiten ausformuliert. Weiter bietet die Kanzlei an Bescheide zu prüfen und ggf. unterstützend tätig zu werden. 

 

Download Newsletter Juli/2017 >>>

Download Update Newsletter Oktober/2017 >>>

 

 

Asylbewerberunterkünfte als gefährliche Orte

Stand Juni 2017

 

Immer häufiger führt die bayerische Polizei "verdachtsunabhängige Personenkontrollen" in Flüchtlingsunterkünften durch - auch Nachts. Legitimiert werden diese angeblich durch das Bayerische Integrationsgesetz. Ein Rechtsgutachten des Rechtsanwalts Yunus Ziyal zweifelt diese Legitimation nun an. 

 

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Abschiebungen aus Schule und Betrieben

Stand Juni 2017

 

Leitfaden der GEW Bayern und Rechtsanwalt Hubert Heinhold zu Abschiebungen aus Schule und Betrieb. Der Leitfaden informiert über die verschiedenen rechtlichen Situationen und etwaige Handlungsmöglichkeiten

 

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Flüchtlinge privat aufnehmen – Wie geht das?

Stand 30.10.2014

 

Dieses Informationsblatt von Pro Asyl informiert darüber, wie Flüchtlinge in private Wohnungen aufgenommen werden können und zeigt auf, welche Rahmenbedingungen und sonstigen Dinge hierfür beachtet werden müssen.

 

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Herzlich Willkommen, wie man sich für Flüchtlinge einsetzt 

Stand April 2015

 

Dieses Heft von Pro Asyl soll Anregungen liefern, wo sich Ehrenamtliche einbringen können, damit schutzbedürftige Menschen hier gut ankommen, in Sicherheit leben, die Chance auf Teilhabe erhalten und sich zuhause fühlen können.

 

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Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile. Fakten und Argumente zur Debatte über Flüchtlinge in Deutschland und Europa 

Stand September 2015

 

Wache Bürgerinnen und Bürger stellen sich rassistischer Stimmungsmache entschieden entgegen. Pro Asyl hat in dieser Broschüre verschiedene Argumente und Fakten für eine sachliche Diskussion zusammengestellt. Eine Reihe von gängigen Vorurteilen wurde hierfür aufgegriffen, auseinandergenommen und widerlegt. Zudem wurden einige Hinweise gesammelt, wie man sich weiter engagieren kann, um das Recht auf Asyl in Deutschland zu verteidigen.

 

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Diese Seiten wurden im Rahmen des Projekts VOR ORT des Bayerischen Flüchtlingsrats erstellt.
Das Projekt VOR ORT wird gefördert von:

 

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