Süddeutsche Zeitung, 16.07.2015

Reden, bis die Stimmung kippt

Asylpolitik der CSU


Eine differenzierte Betrachtung der Asylpolitik passt nicht in die Strategie der CSU, auch den rechten Rand bedienen zu müssen - immer mit dem Argument, sonst würden rechtsradikale Parteien an Zulauf gewinnen wie Ende der Achtzigerjahre die Republikaner. Der Gedanke, dass Fremdenfeindlichkeit schwer dadurch zu bekämpfen ist, indem man sie selbst bedient, ist den meisten in der Partei noch nicht gekommen. Eine gekippte Stimmung wäre begrüßenswert - und zwar in der CSU.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Den ganzen Bericht lesen >>>

Zurück