Süddeutsche Zeitung, 28.09.2014

Müller will Asylgesetze überprüfen

Bayerns Sozialministerin Emilia Müller will das Aufnahmegesetz für Flüchtlinge überprüfen. Es regelt, wann Asylbewerber in private Wohnungen ziehen dürfen. Doch für den Bayerischen Flüchtlingsrat und die Opposition ist das nicht genug


Angesichts der dramatischen Situation in den Unterkünften für Asylbewerber gibt sich Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU) offen für rechtliche Verbesserungen. "Alles kommt auf den Prüfstand", sagte ein Sprecher. Dazu gehöre auch, aber nicht nur, das Aufnahmegesetz für Flüchtlinge. Dieses regelt, wann ein Asylbewerber in eine private Wohnung ziehen darf. Flüchtlingsaktivisten kritisieren die Vorgaben seit Längerem.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

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