Abendzeitung München, 25.11.2014

Hungerstreik am Sendlinger Tor: Es wird ernst


während Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) den Demonstranten einen Dialog „auf kommunaler, Landesebene und nationaler Ebene“ anbietet, wenn sie den Hungerstreik abbrechen, setzt die Staatsregierung auf Härte. Für Gespräche gebe es keinen Anlass, sagten Innenminister Joachim Herrmann und Staatskanzleichef Marcel Huber (beide CSU): „Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen.“

Quelle: Abendzeitung München

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