Mainpost, 24.06.2014

Flüchtlinge im Hungerstreik

Iraner beschreiben Leben in Gemeinschaftsunterkunft als „langsames Sterben“


Fünf iranische Flüchtlinge sind um Mitternacht in den Hunger- und Durststreik getreten. In einem Gespräch mit der Redaktion kündigten sie an, in ihrem Zelt in der Schönbornstraße „zu hungern, um zu überleben“. Vier Asylsuchende leben in der Gemeinschaftsunterkunft Gemünden, einer kommt aus Erding. Seit 21. Mai protestieren sie in einem Zelt in der Fußgängerzone für die Anerkennung als Flüchtlinge.

Quelle: Mainpost

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